Onlinespiele, Suchtpotential und Verantwortung Sie sind Gast Onlinerollenspiele, Suchpotential und Verantwortung

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Wie Heise heute im Artikel “World of Warcraft” bis ins Koma berichtet, hat sich mal wieder jemand fast zu Tode gespielt.

Wenn man sich dann einige Kommentare dazu im Netz anschaut kann man sich nur an den Kopf packen und sich Fragen welche Leute ernsthaft nach Gesetzen schreien die nun auch noch den Onlinespielekonsom regeln. Haben wir nicht genug Gesetze die versuchen das Gewinnen des Darwin Awards zu verhindern? Die Schuldfrage ist natuerlich auch geklaert: Die Hersteller! Mein Gott ist doch klar: Die sind natuerlich daran interessiert, dass millionen Spieler gleichzeitig online sind und fuer jede weiteren hunderttausend Spieler immer neue Server hinstellen muessen. Kost ja nix.
Die Realtitaet sieht doch wohl eher so aus: die Cash Cows fuer so Firmen sind die Spieler, die monatlich bezahlen und nur wenig zocken! Man bezahlt so spiele auf Monatsbasis und nicht nach wirklich im Spiel verbrachten Minuten. Daher kann es den Firmen fast egal sind ob man spielt oder nicht. Diese Entscheidung darf der Kunde sich selber faellen.

Aber ich waere ja dafuer dass einigen Individuen per Gesetz verboten wird so viel zu atmen um damit nichts als warme Luft zu produzieren. Hab gehoert das wuerde das Klimaproblem loesen.

Ich spiele nun seit einigen Monaten Herr der Ringe Online, halt mich nicht fuer suechtig, spiele auch schon mal 4-5 Tage keine einzige Minute und bin trotzdem kein besserer oder schlechterer Mensch geworden.

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