F**k you Apple!

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Meine Güte das ist doch echt nicht wahr. Die geben einfach nicht auf:

Apple geht weiter gegen modifiziertes Galaxy Tab vor

So jetzt zum letzten Mal eine Ansage an euch vor völliger Überzeugung alles überstrahlenden Apfel-Egomanen:

Ich will und werde eure verdammten Drecksprodukte nicht kaufen, weil mir eure ganze Kontrollfreak-Philosophie die euch Steve hinterlassen so was von gegen den Strich geht! Ich habe mein Galaxy Tab 10.1N weil da Android drauf läuft und ich mir zur Not auch eine andere Community-Android Version drauf installieren könnte. Ich habe das Tab nicht gekauft, weil es möglicherweise wie ein iPad aussieht! Ich hätte mir auch ein Transformer oder Transformer Prime von Asus gekauft, wenn nicht zufällig das Galaxy Tab 10.1N noch flacher und leichter gewesen wäre.

Und was macht Ihr? Bringt mit dem iPad 3 einen Backstein von einem Tablet-PC raus und gebt einfach nicht auf selbst gegen ein optisch sich völlig absetzendes Gerät zur Wehr zu setzten.

Heise Open: “LiMux: Billiger und robuster als Windows”

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Wie Heise Open heute in seinem Artikel schreibt, hat Oberbürgermeister Ude in München, festgestellt, dass es nach derzeitigem Verlauf des Projekts darauf hinaus läuft, dass die Kosten vom Linux-Einsatz dauerhaft geringer sind als Windows und auch noch deutlich robustere Systeme hervorbringt.

Selbst mich als Linux-Anhänger überrascht diese Aussage eines Amtsträgers doch sehr. Hoffen wir mal, dass es so weiter geht mit LiMux und es nicht im gleichen Debakel endet wir im Auswärtigen Amt.

Verfassungsschutz 1,2% bitte, Verfassungsschutz!

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Es kann doch wohl nicht angehen, dass ein Politiker in Deutschland ungestraft das System Basisdemokratie als Tyrannei der Masse bezeichnen kann. Ich glaube es hackt Herr Doering! Naja aber eigentlich kein Grund weiter Energie für so was zu verschwenden. Die FDP hat sich ja nun endgültig auf den Weg in die Bedeutungslosigkeit gemacht. Weiterhin gute Reise!

Ach ja siehe auch: http://pic.twitter.com/5ApnJOKt

Das waren die Chemnitzer Linux Tage 2012

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Und schon wieder ist ein Wochenende Chemnitzer Linux Tage vorüber und wir sind auf dem Rückweg. Zeit ein kleines Resume zu verfassen.

Die Organisation des gesamten Events ist wie immer perfekt gewesen. Viele fleißige und freundliche Helfer an allen Orten, gute Beschilderung und übersichtliche Infoscreens. Das Vortragsprogramm war wie immer bunt gemischt und so war für jeden was dabei. Leider hat sich auch mal wieder gezeigt, dass im Programm sehr interessant klingende Vorträge auch schon mal eher weniger spannend sind und hinter denn Erwartungen zurück blieben. Wer allerdings immer in allen Belangen – inhaltlich wie unterhaltsam – klasse Vorträge abliefern sind Peer Heinlein und Martin Loschwitz. Der Vortrag zu Strace war auch recht interessant und hat einem noch ein paar mehr Hintergründe zu diesem alltäglichen Helferlein vermittelt. Allerdings hätten eine Stunde auch gereicht. Leider ein wenig ohne roten Faden war der Django Vortrag. Das war wie mit Dartpfeile auf die vier Tutorials geschossen.

Das Social Event am Samstag Abend war in allen Belangen zwiespältig. Zum einen waren die Besucher auf zwei Räume verteilt, zum anderen war vor allem im Diskoraum die Musik nur zur Hälfte erträglich, was man auch daran festmachen konnte, dass die Tanzfläche nur bei einem DJ Beachtung gefunden hat. Im Nebenraum gab es die Möglichkeit auf der Retro-Party alte Konsolen und PC spiele noch einmal zu erleben. Kindheitserinnerungen wurden da sicher bei den Allermeisten noch einmal geweckt.

Auf jeden Fall steht fest, dass wir (Turrican, Killefiz, Rudi und ich) auch nächstes Jahr wieder dabei sein werden.

DHL Fail – The Next Episode

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Gerade folgenden, sehr schoenen Screenshot von einem Kollegen zur Verfuegung gestellt bekommen, der sich ueber den Lieferstatus seiner ALTERNAME Bestellung gefreut hat. Glaubt mir einfach, dass das Logo auch wirklich am rechten Rand zu Ende war (nein er hat das Fenster nicht absichtlich verkleinert, damit es lustig wird), ich hab es mit eigenen Augen gesehen.

Wenn man das Bild per Drag and Drop kopieren will, wird das komplette Logo vollem Ausmass sichtbar. Ich glaube denen muss mal jemand Imagemagick erklaeren 😉

Gelbe Seiten stellt Altpapier vor Haustueren ab

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Sehr geehrte Gelben Seite Verlage,

ihr habt da vor unserem Haus vier Pakete in Plastikfolie eingepacktes Altpapier abgestellt. Da wir nicht davon ausgehen, dass Ihr die wieder abholen werdet – es handelt sich ja schliesslich um Muell – haben wir es vorsorglich heute entsorgt.

Sollte so eine Sauerei allerdings noch einmal vorkommen, werden wir euch den ganzen Haufen unfrei zur Entsorgung auf eure Kosten zurueck senden. Vielleicht ueberlegt Ihr euch bis dahin, ob diese Papierverschwendung ueberhaupt noch Sinn macht und ob man es dann auch noch ungefragt bei jedermann vor die Haustuere stellen sollte.

PS.: Wenn Ihr nur ein wenig Werbung fuer euer Online-Angebot machen wollt: die QR-Codes muss man dazu nicht auf 1,5kg Altpapier drucken!

Converting WAV to ULAW directly

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After several years some voicebox messages of a Vbox system I’m responsible for had to be changed. Although I left a README file in the MSG directory with the commands used in the past to convert WAV to ULAW, the result wasn’t what I expected. There was an ugly cracking sound at the beginning of each ULAW file. As it wasn’t there in the intermediate AU files, it must be autovbox “adding” it.

After some research it turned out, that it is easily possible to convert WAV to ULAW in directly using SOX. The following command works like charm:

find . -name \*.wav -exec sox -V {} -r 8000 -c 1 -t ul -w {}.ulaw \;